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Willkommen

bei der Schweizerischen Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen (SKEK)

 

 

Willkommen

Die Schweizerische Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen (SKEK) 
wünscht Ihnen viel Erfolg bei Ihren Projekten.

 

FRUCTUS hat die Toggenburger Schafenbirne zur Obstsorte des Jahres 2024 gekürt. Die kleinen, kreiselförmigen Birnen mit dem sternförmig gewölbten Kelch sind auffallend hübsch (Foto auf der ersten Seite).

NEWSLETTER SKEK

Sommer 2019

Liebe SKEK Mitglieder und Interessierte

Unsere jährliche Exkursion findet vom 19-20. September statt. Diese Veranstaltung im Tessin zum Thema Kastanien- und Weinbau ist dank der Zusammenarbeit mehrerer Organisationen aussergewöhnlich. Sie können sich immer noch anmelden (Es gibt noch einige Plätze im Bus und im Hotel). Weitere Informationen finden Sie im untenstehenden Text.

Die NAP-Projektnehmer werden im Artikel "Informationen an NAP Projektnehmer: Rechnung bis am 30. Oktober stellen!" wichtige Daten finden.

Lesen Sie mehr über unser Engagement an der Kulinata Bern am 21.09.2019 oder über unsere Fachtagung PGREL vom 14.11.2019 zur Umsetzung des neuen Pflanzengesundheitsrechtes im Bereich PGREL.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre und einen angenehmen Sommer.

Die Geschäftsstelle der SKEK

Neues von der SKEK

Herbstexkursion

Dieses Jahr führt die SKEK-Herbstexkursion vom 19. und 20. September 2019 ins Tessin, es wird sich alles um Kastanien, Reben und Obst drehen.

Am ersten Tag werden wir in Minusio die Reben-Einführungssammlung besuchen, die von ProSpecieRara betreut wird. Nach der Besichtigung werden wir bei einer Rotweindegustation die bekannte, alte und lokale Rebsorte Bondola probieren können. Die kulinarischen Aspekte der Region sind fester Bestandteil unserer Exkursion, dazu gehört ein Abendessen im Restaurant «Il Castagno» in Mugena, wo wir auch die Nacht verbringen werden.

Am zweiten Tag werden wir die die Kastanienselve «Selva di Induno» in Arosio besuchen und danach mit der Vereinigung der italienischsprachigen Kastanienbauern die Primärsammlung in Cademario besichtigen.

Bevor es wieder nach Hause geht, begeben wir zu Capriasca Ambiente in Tesserete und besichtigen dort die Obstbäume und geniessen gemeinsam das Mittagessen in der Obstsammlung.

Melden Sie sich hier für die Exkursion an: info@cpc-skek.ch

Programm

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Kulturpflanzenvielfalt an der Kulinata entdecken und geniessen

In Zusammenarbeit mit Hortiplus wird die SKEK im Rahmen der Kulinata am Samstag 21. September 2019 in Bern einen Vortrag mit Diskussion & Degustation unter dem Titel "Blondes Bützchen, goldene Physalis, gerippte Paradeiser"durchführen.

Die SKEK freut sich an diesem Anlass für nachhaltige Ernährung teilzunehmen und will dabei möglichst viele Leute zum Thema der Kulturpflanzenvielfalt sensibilisieren.

Mehr Infos:

https://www.kulinata.ch/

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Fachtagung PGREL 14.11.2019

Am 14. November 2019 veranstaltet die SKEK ihre jährliche Fachtagung in Münsingen, die private und öffentliche Akteure zum Thema "Gefahr für die Vielfalt? Kulturpflanzenvielfalt im Spannungsfeld der Gesetzgebung " .

Das Podium wird Vertretern von Erhaltersorganisationen, dem Saatgut- und Setzlingshandel, den zuständigen Abteilungen des BLW und dem Eidgenössischen Pflanzenschutzdienst erteilt.

Das Programm ist in Vorbereitung. Notieren Sie sich schon den Termin.

Mehr Informationen

info@cpc-skek.ch

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Informationen an NAP-Projektnehmer: Rechnung bis am 30. Oktober stellen!

Wer noch nicht die vollständigen Mittel für das laufende Jahr bezogen hat, muss dies bis am 30. Oktober tun. Die Rechnung muss als E-Rechnung gestellt werden oder als PDF per E-Mail an PDF-Rechnung@efv.admin.ch geschickt werden.

Es gibt folgende Möglichkeiten:

  1. Sie haben bereits eine Rechnung über 60% für das Jahr 2019 gestellt (nach Vertragsunterzeichnung): Sie können nun eine Rechnung für die restlichen 40% stellen.
  2. Für das Jahr 2019 wurde kein Zahlungsantrag noch gestellt: Sie stellen eine Rechnung für den Gesamtbetrags für 2019.
  3. Sie wissen, dass Sie weniger Aufwand hatten als voranschlagt und dass dies nicht zu erhöhtem Aufwand in den folgenden Jahren führt: Sie stellen eine Rechnung über den reduzierten Betrag stellen.

Die Projekte P und S müssen vor Rechnungstellung eine provisorische Jahresabrechnung an genres@blw.admin.ch schicken. Die Formulare dazu sind auf der Website des BLW zu finden.

Bitte denken Sie daran, auf allen Rechnungen die Projektnummer (06-NAP-xxx bzw. PGREL-NN-xxxx) und die Vertragsnummer (9-stellige Nummer) aufzuführen. Bei fehlerhafter Rechnungstellung muss die E-Rechnung zurückgewiesen werden.

Elektronische Rechnungstellung:

eBillAccountID Postfinance                           41100000125631242

Swisscom Contextrade ID                              41301000000178076

Adresse für PDF-Rechnung per E-Mail         PDF-Rechnung@efv.admin.ch

Mehr Informationen:

genres@blw.admin.ch

https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzliche-produktion/pflanzengenetische-ressourcen/nap-pgrel.html#-1370786968

http://www.cpc-skek.ch/nap-programm.html

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Neuigkeiten Nationale Datenbank BDN

Ab Ende dieses Jahres 12.12.2019 wird die neue Webseite der nationalen Datenbank in Betrieb genommen: www.bdn.admin.ch 

Dabei wird es neu drei Ebenen geben: die Sortenebene, die Akzessionsebene und die Duplikatebene. Sobald die neue Webseite in Betrieb ist wird eine Schulung vom BLW für alle Nutzer angeboten.

Mehr Informationen:

Poster Neue BDN

www.bdn.ch (momentan nicht aktiviert)

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Neues von den Mitgliedern der SKEK

Fructus Quittensorten-Projekt und 35-jähriges Jubiläum

Fructus hat im Rahmen eines NAP-PGREL Projektes in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) eine bisher unbekannte, robuste und ca. 100 Jahre alte Quittensorte «Gyrenbader Quitte», die nach ihrem Standort benannt wurde, entdeckt. Zum Projektstart hat Fructus mit einer Medienkampagne die Bevölkerung aufgerufen, alte Quittenbäume mit einem Stammumfang von 130 cm oder mehr zu melden. Es wurden 174 Bäume gefunden, die mit einem solchen Durchmesser über 70 Jahre alt geschätzt werden. Rund die Hälfte der Meldungen entspricht der Sorte Vranja. Dank den molekularen Tests wurden noch weitere bisher unbekannte Sorten ausfindig gemacht. Die oben erwähnte «Gyrenbader Quitte», ist ein richtiges Unikat, sie unterscheidet sich genetisch deutlich von allen andern Sortenprofilen.

Zum kommenden 35-jährigen Jubiläum wird Fructus den Kalender „Obstbaumriesen der Schweiz 2020" präsentieren. Darin enthalten sind unter anderem der grösste bekannte Apfelbaum und der grösste Birnbaum mit über 4 m Stammumfang.

Mehr Informationen:

Pressemitteilung: https://fructus.ch/aktuell/

Kalender „Obstbaumriesen der Schweiz 2020"

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Mitgliederportrait: Der Verein arca vitis

Text: Markus Hardegger, Fachstelle Weinbau, Landw. Zentrum Rheinhof, Salez und Präsident des Vereins arca vitis

Der Verein arca vitis wurde im Jahre 2009 gegründet und hat sich der Erhaltung von traditionellen Rebsorten verschrieben. Arca vitis bedeutet die Schatztruhe der Reben. Für uns sind alte Rebsorten wahre Schätze, die wir den kommenden Generationen erhalten möchten.

Vor rund zwanzig Jahren haben wir in Form einer Interessengemeinschaft begonnen, verschiedene Projekte zur Erhaltung alter Rebsorten umzusetzen. Dank der Firma RhyTOP GmbH von Barbara und Hans Oppliger konnten auch die notwendigen personellen Ressourcen bereitgestellt werden. Das Bundesamt für Landwirtschaft hat über die NAP-Projekte (Nationaler Aktionsplan) die Finanzierung sichergestellt und unsere Arbeiten tatkräftig unterstützt. Wir konnten im Staatswingert Frümsen eine Primärsammlung von alten Schweizer Rebsorten aufbauen. Mit einem Inventarisierungsprojekt, das sämtliche Deutschschweizer Kantone miteinbezog, haben wir nach alten Schweizer Rebsorten gesucht und auch einige verschollene Rebsorten gefunden. Vor zehn Jahren haben wir uns entschlossen die Interessengemeinschaft aufzulösen und den gemeinnützigen und steuerbefreiten Verein "arca vitis" zu gründen. Der Verein hilft uns mit den Patenschaften für alte Rebsorten, die notwendigen zusätzlichen finanziellen Mittel zu erwirtschaften. Vor einigen Jahren gelangte "arca vitis" in den Besitz des ampelographischen Nachlasses von Dr. Marcel Aeberhard selig. Dieser wahre Schatz an Rebsorten-Büchern wird seither katalogisiert und die wertvollsten Bücher werden, wenn notwendig, restauriert.

Dank der langjährigen Zusammenarbeit mit dem versierten Ampelographen Andreas Jung aus der Pfalz und den gewonnenen Erfahrungen der letzten fünfzehn Jahre sind wir in der Lage in enger Zusammenarbeit mit ProSpecieRara auch in Zukunft Sortenbestimmungen von unbekannten Rebsorten für die interessierte Bevölkerung durchzuführen.

Weitere informationen:

markus.hardegger@sg.ch

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Bio Dinkeltag bei der Getreidezüchtung Peter Kunz

Die GZPK lud am 8. Mai 2019 zum Bio Dinkeltag ein, um weit angelegte Praxisversuche der neuen Bio-Dinkelsorten Gletscher, Copper, Edelweisser, Raisa, Serpentin und Flauder vorzustellen.

An diesem einmaligen Ereignis trafen Fachpersonen aus den Bereichen Züchtung, Landwirtschaft, Forschung, Müller, Bäcker, beteiligte Verbände und interessierte Personen aufeinander.

Die fünf neuen Dinkel-Sorten der GZPK haben seit 2018 eine Zulassung in der Schweiz (916.151.6 Verordnung des BLW über Sortenkataloge und Sortenlisten landwirtschaftlich genutzter Pflanzenarten). Die Praxisversuche aus letztem Jahr haben gezeigt, dass die Sorten der GZPK höhere Erträge erzielen als die bereits eingetragene Sorte Oberkulmer Rotkorn, die ursprünglich aus einer Landsorte entstanden ist. Am «besten» hat im Praxisversuch die Sorte Edelweisser abgeschnitten. Diese hat in Punkto Ertrag, Müller- und Backeigenschaften am meisten überzeugt. Allgemein hat sich die Zusammenarbeit mit den Bäckereien und den Müllereien als sehr bereichernd herausgestellt, weil so auf die spezifischen Anforderungen und Schwierigkeiten eingegangen werden kann. Die erzielten Ergebnisse sind aufgrund der Versuchsmengen nicht repräsentativ, dienen aber als Anhaltspunkte und sollen nächstes Jahr nochmals überprüft werden. In der Pause konnten die unterschiedlichen Sorten als Brote verkostet werden, da letztendlich auch die geschmackliche Komponente wichtig für die Auswahl und Züchtung der Sorten ist.

Hintergrund zum Dinkel

Die ältesten Dinkelfunde wurden vor ca. 7’000-8'000 Jahren in Mesopotamien gemacht, diese Dinkelsorten sind allerdings nicht die Vorfahren des europäischen Dinkels. Historisch gesehen, ist der europäische Dinkel eher «jung» und ca. 4'000 Jahre alt. Dabei einmalig ist, dass er in Europa entstanden ist und mehrere europäische Ursprungsorte besitzt. Die Anbaufläche Brotgetreide in der Schweiz von Dinkel betrug 1919: ca. 30 %, 1990 nur noch 2.5 % und heute wieder rund 7 % (2018), die Nachfrage nach Dinkel steigt somit wieder (www.sgpv.ch).

Einige Personen vertragen Dinkel bezüglich Verdauung besser. Diese Eigenschaft wird ihm sicher dazu verhelfen, auch zukünftig vermehrt konsumiert zu werden. Weitere zukünftige Trends die sich zeigen sind die Nachfrage nach Sortenreinen Broten und Produkten aus Dinkel, wie Backwaren, Teigwaren usw. Des Weiteren hilft auch das Label Urdinkel, diesem Getreide mehr Bekanntheit zu verschaffen. Im Urdinkel Label der IG Dinkel sind nur die beiden Sorten Oberkulmer Rotkorn und Ostro zugelassen.

Weitere Informationen:

https://www.gzpk.ch/

https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20130648/index.html

https://www.urdinkel.ch/de/home

http://www.sgpv.ch/statistiken/

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Botanischer Festtag mit Peer Schilperoord

Hortus Officinarum organisiert am 7. September im Rüttihubelbad BE einen botanischen Festtag mit Peer Schilperoord, der den Goethe’schen Metamorphosebegriff neu zum Erlebnis werden lässt. Die Veranstaltung beinhaltet praktische Übungen zum Verständnis der Vielfalt der Blattformen, die Ausstellung «Pflanzenwelt - ein Spiel mit Formen» und ein Vortrag zur Pflanzenmetamorphose. Die Ausstellung ist bis zum 22. September zu sehen.

Weitere Informationen

http://www.urpflanze.ch/

http://www.hortus-officinarum.ch/aktuelles/index.php

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Mit vereinten Gärten – Züchtung mit Gemeinschaftsaufgabe

Die Entwicklung von neuen Sorten und Pflanzenzüchtung ist eine aufwändige Arbeit. Konventionelle Firmen suchen immer wieder Abkürzungen und züchten unter Laborbedingungen mit Gentechnik oder Bestrahlung. Der Bio-Anbau lehnt solche Methoden ab: Biologische Sorten werden traditionell, mit Kreuzung und Selektion unter realen Feldbedingungen gezüchtet.

ProSpecieRara und Sativa möchten mit dem gemeinschaftlichen Ansatz «Mit vereinten Gärten» neuartige, biologisch gezüchtete Salatsorten entwickeln. Auf der Basis von traditionellen, alten Sorten mit Mehltautoleranzen wurden seit einigen Jahren neue Kreuzungslinien entwickelt und selektiert. Damit die Salatsorte mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Mehltaustämmen in Berührung kommt, ist es notwendig, dass die Salatlinien an einer Vielzahl von Standorten in Mitteleuropa angebaut werden. Nur mit diesem Versuchsanbau ist es möglich, das ökologische Verhalten der neuen Sorten zu verstehen. Erst dann sind eine Auswahl oder neue Kreuzungen sinnvoll und die Suche kann fortgesetzt werden. Bei Interesse kann man sich auf der Webseite für die kommende Saison 2020 anmelden.

Mehr Informationen:

https://www.mit-vereinten-gaerten.org/

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National

IPBES Experten gesucht (Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services)

Für das fortlaufende Arbeitsprogramm von IPBES werden für die Erstellung einer thematischen Bewertung der Zusammenhänge zwischen Biodiversität, Wasser, Lebensmitteln und Gesundheit IPBES-Experten gesucht.

Bei dieser Bewertung werden die engen Verflechtungen zwischen den Zielen der nachhaltigen Entwicklung in Bezug auf Nahrungsmittel- und Wassersicherheit, Gesundheit für alle, Schutz der biologischen Vielfalt an Land und in den Ozeanen sowie Bekämpfung des Klimawandels untersucht.

Wichtig ist, dass die nominierten Experten über Fachwissen in einer oder mehreren Disziplinen der Natur-, Sozial- oder Geisteswissenschaften oder in indigenen und lokalen Wissenssystemen verfügen oder Politik- oder Praxisexperten sind. 

Die Anmeldefrist für ist der 15. Oktober 2019.

Für eine Nominierung durch die Schweiz gehen Sie bitte wie folgt vor: https://naturwissenschaften.ch/organisations/biodiversity/ipbes/nomination

Mehr Informationen

https://www.ipbes.net

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Stiftsgarten - ein Sortenparadies mitten in der Altstadt von Bern

Diesen Sommer haben wir den neu errichteten Sortengarten „Stiftsgarten“ besucht, der sich zwischen Stiftsgebäude und Münsterplattform in Bern befindet. Das kleine Paradies beherbergt viele alte Obst- und Gemüsesorten, die biologisch angebaut werden. Der Stiftsgarten fördert alte Kulturpflanzen durch Anbau, Verarbeitung und Vermarktung der Gartenernte. Zudem wird Informations- und Bildungsarbeit zu Themen der naturnahen lokalen Produktion, nachhaltigen Lebensweise und biologischen Vielfalt von Flora und Fauna geleistet.

Mehr Informationen:

www.stiftsgarten.ch

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International

2020 "Internationales Jahr der Pflanzengesundheit"

2020 "Internationales Jahr der Pflanzengesundheit", ausgerufen von der UN-Generalversammlung. Regierungen, Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft sind aufgerufen, sich auf globaler, regionaler und nationaler Ebene durch Sensibilisierungsmaßnahmen zu engagieren.

Weitere Information : https://www.ippc.int/en/iyph/ 

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Neue Publikation FAO 2019: Biodiversity for Food and Agriculture

Der neue Bericht der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) “The State of the World's, Biodiversity for Food and Agriculture” zeigt eine weltweite Bewertung der Biodiversität für Ernährung und Landwirtschaft (BFA) und ihr Management. Er basiert auf Informationen, die in 91 Länderberichten (erstellt von über 1300 Mitwirkenden), 27 Berichten internationaler Organisationen und Beiträgen von über 175 Autoren und Gutachtern bereitgestellt wurden. Er beschreibt was die Biodiversität für Ernährung und Landwirtschaft zur Ernährungssicherheit, zur Lebensgrundlage, zur Widerstandsfähigkeit der Produktionssysteme, zur nachhaltigen Intensivierung der Nahrungsmittelproduktion und zur Bereitstellung mehrerer Ökosystemdienstleistungen leistet. Zudem werden die wichtigsten Treiber für Veränderungen, den Stand der Politiken, Institutionen und Kapazitäten, die die nachhaltige Nutzung und Erhaltung von BFA unterstützen beschrieben.

Mehr Informationen:

http://www.fao.org/state-of-biodiversity-for-food-agriculture/en

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