Fachtagung 2009
Erhaltungsstrategien
Sortenvielfalt Heute und Morgen
Welche Bedeutung hat die Erhaltung, und mit welchen Strategien wird in der Zukunft die Sortenvielfalt geschützt?
Die Tagung dient den Zielen des Nationalen Aktionsplanes zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung von phytogenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (NAP-PGREL).
Tagungsunterlagen
Bedeutung der Sortenvielfalt und mögliche Strategien
Internationale Zusammenarbeit zur Erhaltung der Sortenvielfalt am Beispiel andiner Knollenfrüchte (das Dokument kann unter info(at)cpc-skek.ch bestellt werden)
Paul Egger, Lehrbeautragter ETH Zürich, Departement Umweltwissenschaften DUWIS
Politische Dimension für die Erhaltung der Sortenvielfalt
Hans Oppliger, Rhytop GmbH, Salez
Heutige und zukünftige Erhaltungsstrategien in der Schweiz
Dr. Eva Reinhard, Vizedirektorin des Bundesamtes für Landwirtschaft , BLW, Bern; Christian Eigenmann, BLW, Bern
Erhaltungsstrategie von morgen: Zusammenarbeit und nachhaltige Nutzung (französisch)
Dr. Gert Kleijer, Agroscope Changins-Wädenswil, ACW, Changins
Die Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGO) in der Erhaltungsarbeit
Waltraud Kugler, Save-Monitoring, St. Gallen
Schutz und Nutzung der genetischen Ressourcen
Patente auf Pflanzen – Wem gehört der Brokkoli?
Dr. Claudia Mund, Institut für geistiges Eigentum, IGE, Bern
Einsatz von genetischen Ressourcen in der modernen Maiszüchtung
Dr. Henriette Burger, Dr. Walter Schmidt, KWS Saat AG, Einbeck, D
Samen und Setzlinge für Hausgärten und kleinstrukturierten Gemüsebau
Christine Zollinger-Schumacher, C. und R. Zollinger, Biologische Samengärtnerei, Les Evouettes
Nutzung der Obstsorten durch gute Marktprodukte
David Szalatnay, Fructus, Wädenswil