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Willkommen

bei der Schweizerischen Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen (SKEK)

 

 

Willkommen

Die Schweizerische Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen (SKEK) 
wünscht Ihnen viel Erfolg bei Ihren Projekten.

 

Die Teilnehmenden unserer Sommerexkursion lernten auf dem Rundgang beim Agroscope
in Changins alte Züchtungslinien kennen, die vor über hundert Jahren angebaut wurden.

NEWSLETTER SKEK

Frühling 2024

Liebe Mitglieder, liebe Interessentinnen und Interessenten,

Im ersten Quartal dieses Jahres war bereits einiges los im PGREL-Netzwerk. Wir informieren Sie über den Erfahrungsaustausch der NAP-Projekte zur Nachhaltigen Nutzung im BLW sowie das Treffen der AG Gemüse in Changins am Standort der Genbank.

Wie kann vorhandenes Wissen über den Generationenwechsel hinweg gesichert werden? Unser Mitglied Sortengarten Erschmatt hat die Möglichkeiten des Internets genutzt und Videos erstellt.

Neues gibt es auch vom Agronomie-Studiengang der HEPIA HES-SO in Genf. Es werden Gastbetriebe für Vor-FH-Praktika gesucht.

Das EU-Parlament hat über den letzten Sommer veröffentlichten Vorschlag der EU-Kommission zur Neuen Gentechnik abgestimmt. Auch bei der Reform des Saatgutrechts geht es voran. Lesen Sie mehr darüber in der Rubrik «Internationales».

Wir wünschen Ihnen schöne Frühlingstage und grüssen Sie freundlich,

Die Geschäftsstelle der SKEK

Neues von der SKEK

Die Enzyklopädie der traditionellen Landwirtschaft der Alpen

Das 2014 von der SAVE Foundation initiierte Projekt Fundus Agri-Cultura Alpina begann mit der Sammlung von Wissen aus dem deutschsprachigen Alpenraum. Die SKEK hat das auf die französischsprachigen Regionen angepasste Projekt übernommen und mit einer etwa zweijährigen Suche nach Mitteln begonnen. Das Projekt startete schliesslich 2021 und dauerte drei Jahre, dank der Unterstützung der Stiftungen Ernst Göhner, temperatio, Edith Maryon und sur la Croix, aber auch des BLW und der Kantone Freiburg und Wallis.

Ziel des Projekts ist es, ein Höchstmass an Wissen über kultivierte Pflanzensorten, Tierrassen, Anbautechniken und Traditionen im gesamten Alpenraum zu erfassen. Auf der Plattform Fundus Agri-Cultura Alpina wurden Artikel veröffentlicht: 278 französische Texte wurden online gestellt und 47 Übersetzungen aus dem Deutschen wurden ebenfalls erstellt (Stand 31.12.2023). Diese Arbeit wäre ohne die Arbeit der Freiwilligen und Mitarbeiterinnen des BNF-Programms, für die wir uns herzlich bedanken, nicht möglich gewesen. Die Artikel behandeln Themen, die so vielfältig sind wie die Obst- und Weinsorten der Westschweiz, die Schafrassen der französischen Alpen, die Geschichte des Getreides im Alpenraum, der Anbau von Lavendel, die Verbindung zwischen der Bewirtschaftung und der Biodiversität der Wiesen, die Gemeindeöfen und das Freiburger Fest der Bénichon behandelt. Auf der anderen Seite wurden auf der Plattform verschiedene grosse Anpassungen vorgenommen, mit dem Hauptziel, sie konform und vor allem einfach für die Nutzer:innen zu machen.

Zögern Sie nicht, einen Blick auf die Website zu werfen: Fundus Agri-Cultura Alpina.

Wir rufen zur Zusammenarbeit auf: Wir suchen Mitwirkende, vor allem für Themen der Kulturen und Traditionen, zum Beispiel rund um die Themen der alten landwirtschaftlichen Mechanisierung, des Nussbaumanbaus, der Verarbeitung von Obst zu Kochwein und getrockneten Früchten, der Käseverarbeitung bis zur Alp... Wenn Sie Kenntnisse zu diesen Themen haben, schreiben Sie bitte an agnes.bourqui@cpc-skek.ch

Wir wünschen dem Projekt, dass es sich in den italienischen Alpenregionen mit einer zukünftigen Phase in den nächsten Jahren entfalten kann. Wenn Sie an einem solchen Projekt interessiert sind, kontaktieren Sie uns bitte.

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Neues von den Mitgliedern der SKEK

Sortengarten Erschmatt: Sortenvideos sind online

Zur Sicherung von Wissen gibt es viele Möglichkeiten. Im NAP-Projekt «Sortenvideos» (06-NAP-O02) wurde das Wissen aus dem Sortengarten Erschmatt und insbesondere seines Begründers Roni Vonmoos mithilfe des Mediums Film dokumentiert. 

Die Sortenvideos wurden im Sommer 2022 gedreht. Mittlerweile wurden der Videoschnitt und die Untertitelung abgeschlossen und die ersten Pflanzenporträts stehen als kurze Clips online zur Verfügung. Weitere Videos folgen.

Die Porträts bringen den Zuschauerinnen und Zuschauern die Vielfalt der Getreidesorten, der Ackerbegleitflora und anderer Pflanzen näher. Sie sollen Neugier wecken und die Leute einladen, nach Erschmatt zu reisen, um all die Pflanzen kennenzulernen. Die Videos dokumentieren die gesammelten Erfahrungen von Roni Vonmoos-Schaub, der aus seiner langjährigen Arbeit erzählt. Ergänzt werden seine Ausführungen durch Erzählungen von Leuten aus dem Dorf und von anderen Personen, die ihre Sichtweise einbringen.

Als Beispiel hier die Videos zu Ackerbohne und Walliser Roggen:

Erstellt wurden die Videos von Stephan Hermann, coupdoeil. Die Arbeit wurde unterstützt vom Bundesamt für Landwirtschaft, von der loterie romande, vom Kanton Wallis (Kulturförderung) und der Gemeinde Leuk.

Die Clips sind verfügbar unter:
Videoporträts Pflanzen (erschmatt.ch)

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Pflanzengenetische Ressourcen an der HEPIA: Agronomie-Studiengang sucht Gastbetriebe

Der Studiengang Agronomie der HEPIA ist der einzige Fachhochschul-Studiengang in der Schweiz, der sich den Bereichen Gartenbau und Spezialkulturen widmet, d.h. dem boden- und spaliergebundenen Gemüsebau (geschützt oder im Freiland), dem Obstbau (einschliesslich Beerenobst), den Heil- und Gewürzpflanzen, den Zierpflanzen und den Rasenflächen. Gemüsekulturen und Obstbau gehören gemäss der Schweizer Nomenklatur zu den Spezialkulturen (zusammen mit dem Weinbau) und der Gartenbau umfasst alle Zierkulturen.

Aspekte im Zusammenhang mit der Erhaltung und Nutzung genetischer Ressourcen werden in mehreren Unterrichtsfächern behandelt, insbesondere in der Botanik, Genetik, Pflanzenzüchtung und Pflanzenbiotechnologie, vor allem in der In-vitro-Kultur. Darüber hinaus werden zahlreiche Bachelorarbeiten zu traditionellen Kulturpflanzen durchgeführt, besonders zu Sorten des Genfer Gemüseerbes, wie z. B. dem Wirz Chou à pied court de Plainpalais, der Zwiebel Oignon rouge de Genève oder auch dem Lauch Poireau Dubouchet.

Das genetische Profiling der Birne Petite Poire à Grappe (Kleine Büschelbirne) wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit für die Vereinigung AOP Poire à Botzi durchgeführt. Eine ähnliche Arbeit wurde im Auftrag der Vereinigung AOP Bérudge für Pflaumensorten durchgeführt, die für die Destillation von Bérudge in Betracht gezogen wurden. Parallel dazu wurde ein wichtiges, vom Kanton Genf und vom Bund unterstütztes Projekt der der Artischocke violet de Plainpalais gewidmet, d.h. ihrer genetischen Charakterisierung, Vermehrung und In-vitro-Erhaltung sowie der eingehenden Untersuchung ihres agronomischen Potenzials und ihrer organoleptischen Qualitäten.

Die HEPIA arbeitet auch an der Auswahl und Kultivierung von Arten, die sich noch in der Phase der Domestikation befinden, wie z. B. der Wermut (Artemisia absinthium). In diesem Zusammenhang wird die genetische Variabilität der Art untersucht, insbesondere in Bezug auf ihre phytochemische Zusammensetzung.

Angesichts der vielgestaltigen Tätigkeiten der SKEK-Mitglieder in den Bereichen Spezialkulturen und Gartenbau, würde sich die HEPIA freuen, ihr Netzwerk von Gastbetrieben für Vor-FH-Praktika zu erweitern und interessierte Mitglieder der SKEK aus der ganzen Schweiz einzubeziehen.

Kontakt und weitere Informationen:

François Lefort, Studiengangsleiter, francois.lefort@hesge.ch
Maxime Olivier, Leiter der Vor-HES-Praktika

Studiengang Agronomie: https://www.hesge.ch/hepia/bachelor/agronomie
Gruppe Pflanzen und Pathogene: https://www.hesge.ch/hepia/groupe/plantes-pathogenes
Gruppe Böden und Substrate: https://www.hesge.ch/hepia/groupe/sols-substrats
Gruppe Entomologie und Agrarökologie: https://www.hesge.ch/hepia/groupe/entomologie-agroecologie

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National

Erfahrungsaustausch der NAP-PGREL-Projekte zur Nachhaltigen Nutzung

Am 13. Februar 2024 fand im BLW im Berner Liebefeld der zweite Erfahrungsaustausch statt. Letztes Jahr als Pilotversuch zur Vereinfachung der Jahresberichterstattung lanciert, stiess das Format auch dieses Jahr wieder auf grosses Interesse bei den NAP-Projektnehmer:innen.

Über zwanzig NAP-Projekte zur Nachhaltigen Nutzung wurden in Kurzreferaten und auf Postern präsentiert. Die Pausen und das gemeinsame Mittagessen nutzten die Projektnehmer:innen, um sich vertieft über die Projekte und offene Fragen auszutauschen. Die NAP-PGREL-Gemeinschaft schätzte es, vom BLW diese Plattform für den Austausch von Wissen und Praxiserfahrungen zu erhalten. Das Echo auf den Anlass fiel durchwegs positiv aus.

Einziger Wermutstropfen war die überraschende Mitteilung von Markus Hardegger, dass er seine langjährige Tätigkeit als Leiter des Fachbereichs Genetische Ressourcen im BLW per Ende Januar 2024 aufgegeben habe. «Wir haben viel erreicht,» konstatierte er und dankte den Projektnehmer:innen «für den Weg, den wir zusammen gegangen sind.» Die Anwesenden erwiderten seinen Dank und drückten ihre Wertschätzung für seinen grossen Einsatz für den NAP-PGREL aus.

Im Nachgang hat das BLW informiert, dass Sabine Vögeli, die bisherige Stellvertretung des Fachbereichs, die Leitung ad interim übernommen hat. Die Stelle wurde ausgeschrieben. 

Weitere Informationen:
Präsentationen Erfahrungsaustausch 2024
PGREL-NIS

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Neues aus der NAP-AG Gemüse

Am 18. Januar 2024 fand die Vermehrungssitzung der NAP-AG Gemüse am Standort der nationalen Genbank, bei Agroscope in Changins, statt. Die Sitzung diente dem Austausch zwischen der Genbank, dem BLW und den Vermehrungsorganisationen, die gemeinsam die Erhaltung von traditionellen Gemüsesorten gewährleisten. Die Genbank legt jedes Jahr fest, welche Arten und Akzessionen vermehrt werden müssen und Robert Zollinger von Hortiplus Zollinger kümmert sich um die Koordination der Vermehrung.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe konnten auf ein insgesamt gutes Jahr 2023 mit vielen erfolgreichen Vermehrungen zurückblicken. Auch die Koordinationsstelle zog eine positive Bilanz: Sie erhielt das vermehrte Saatgut stets in ausreichender Menge und Keimfähigkeit.

Auf Basis der gemachten Erfahrungen und eingegangen Rückmeldungen stellte die Koordinationsstelle einige Punkte zur Diskussion. Unter anderem wurde der Wunsch der Vermehrungsorganisationen angesprochen, dass das Saatgut, bevor es ihnen zugeschickt wird, einer Keimprobe unterzogen wird. Des Weiteren wurde der Umgang mit schwierig zu vermehrenden Akzessionen diskutiert. Das BLW wird künftig Vorvermehrungen von schwierig zu vermehrenden Kulturen entgelten.

 

Nach der Sitzung führte Beate Schierscher-Viret von Agroscope die Gruppe durch die Arbeitsräume der Genbank und gewährte einen Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten der derzeit zwei Angestellten. Die Genbank stellt sicher, dass alle eingelagerten Sorten regelmässig vermehrt werden und so keimfähig bleiben. In Changins werden jedes Jahr rund 1000 Getreidesorten im Feld vermehrt. Sie werden maschinell angesät, von sortenuntypischen Pflanzen gereinigt, mit Vogelnetzen geschützt und schliesslich von Hand geerntet, zum Trocknen in Baumwollsäcke aufgehängt, gedroschen, abgepackt und eingelagert. Eine wichtige Aufgabe besteht in der Dokumentation auf der der PGREL-NIS-Datenbank, aber auch analog: im Herbar werden von jeder Akzession 4 Ähren (beim Mais 2 Kolben) eingelagert. Ein weiteres aufwändiges Projekt ist die Sanierung virusinfizierter Bohnen.

Die Vermehrer:innen bewerteten es positiv, die Sitzung mit einer Besichtigung zu verbinden, weshalb das BLW beabsichtigt, künftige Sitzungen bei den Vermehrungsorganisationen vor Ort durchzuführen.

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International

EU-Parlament: Knappe Mehrheit stimmte für Deregulierung der Neuen Gentechnik

Am 7. Februar 2024 sprachen sich die Mitglieder des EU-Parlaments für eine Deregulierung von Pflanzen aus neuer Gentechnik (NGT) aus. Künftig sollen durch NGT veränderte Pflanzen jenen aus konventioneller Züchtung gleichgestellt werden. Im Gegensatz zur Vorlage befürwortete das EU-Parlament eine obligatorische Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit für NGT und sprach sich für ein Verbot von Patenten auf NGT-Pflanzen und -Pflanzenmaterial aus.

Diverse Non-Profit-Organisationen stehen der Vorlage kritisch gegenüber. Sie zeigten sich wenig erfreut über das Abstimmungsergebnis. Einer ihrer Kritikpunkte lautet: Eine Freisetzung von NGT-Pflanzen werde zu Verunreinigungen führen, wodurch die gentechnikfreie Landwirtschaft akut bedroht sei.

Dass der Entwurf inpunkto Kennzeichnung nachgebessert werden soll, werten die Kritiker:innen als positives Signal. Betreffend Patentierung betonen sie hingegen, dass die Entscheidung der Abgeordneten das Problem nicht löse. Das EU-Parlament habe keinen Einfluss auf das europäische Patentübereinkommen, demgemäss NGT-Pflanzen patentierbar sind. Somit besteht aus Sicht der NGOs weiterhin die Gefahr, dass die NGT-Deregulierung dazu führt, dass grosse Konzerne mittels Patenten den Saatgutmarkt monopolisieren.

Als nächstes steht die Positionierung des Agrarminister:innen-Rats aus. Anschliessend wird im sogenannten Trilog aus den Vorschlägen der EU-Kommission, der Abstimmung im EU-Parlament und der Position der Mitgliedsstaaten der neue Gesetzesrahmen verhandelt.

Weitere Informationen:

Pressemitteilung Europäisches Parlament: Neue genomische Techniken: Parlament befürwortet Regeln für mehr Nachhaltigkeit

ARC2020: «Parliament greenlights plans to loosen EU rules on new GMOs – but with key conditions»

BUND: «Neue Gentechnik: Europaparlament stimmt für weniger Prüfung und weniger Erkennbarkeit von gentechnisch veränderten Organismen»

GLOBAL 2000: «EU-Abstimmung zu Neuer Gentechnik»

POLLINIS : «Nouveaux OGM : le Parlement européen refuse d’évaluer leurs risques»

Réseau Semences Paysannes : «Nouveaux OGM : un trimestre riche en rebondissements»

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Saatgutrechts-Reform: EU-Ausschüsse korrigieren Gesetzesvorschlag

Mitte März haben der Umwelt-Ausschuss und der Landwirtschafts-Ausschuss im EU-Parlament über die Reform des EU-Saatgutrechts abgestimmt. Die österreichische Erhaltungs-Organisation ARCHE NOAH zeigte sich erfreut: Die beiden Abstimmungen würden «wesentliche Verbesserungen zum Vorschlag der EU-Kommission» bringen. Beide Ausschüsse haben sich dafür ausgesprochen, dass Erhaltungs-Organisationen und Genbanken Saatgut an Bäuer:innen und Hobbygärtner:innen weitergeben und dass Bäuer:innen ihr eigenes Saatgut und Pflanzgut verkaufen dürfen.

Das EU-Parlamentsplenum wird voraussichtlich am 24. oder 25. April über den Vorschlag abstimmen.

Mehr Informationen:
Pressemitteilungen ARCHE NOAH vom 11. März 2024 / 19. März 2024.

Tutorial zur Vermarktung von ÖHM in der EU

Seit 2022 ist es in der EU erlaubt, Saatgut aus «Ökologischem heterogenem Material» (ÖHM) zu vermarkten. Das Portal Organic Farm Knowledge stellt ein 12-minütiges Video zur Verfügung, das die neue Regelung erläutert und erklärt, was bei einem Markteintritt zu beachten ist.

Das Tutorial beinhaltet folgende Themen:

1. Definition, 2. Vermarktungsbedingungen, 3. Beschreibung und Meldung, 4. Züchtungs- oder Produktionstechniken, 5. Qualitätsstandards, 6. Etikettierung und Verpackung, 7. Rückverfolgbarkeit 8. Kontrollen, 9. Erhaltung, 10. Datenbankeintrag.

Mehr Informationen: Plattform Organic Farmknowledge

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