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Willkommen

bei der Schweizerischen Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen (SKEK)

 

 

Willkommen

Die Schweizerische Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen (SKEK) 
wünscht Ihnen viel Erfolg bei Ihren Projekten.

 

Die Teilnehmenden unserer Sommerexkursion lernten auf dem Rundgang beim Agroscope
in Changins alte Züchtungslinien kennen, die vor über hundert Jahren angebaut wurden.

Webinar zur Agrarbiodiversität

Die Infotagung zur Agrarbiodiversität wurde wegen der Covid19-Massnahmen verschoben und wird am 25. November 2021 im Inforama Rütti in Zollikofen BE stattfinden. 


Anstelle der diesjährigen Tagung haben wir ein Webinar angeboten. Dieses fand am 12.11.2020 von 10.30 bis ca. 11.40 statt.

Simultanübersetzung: Deutsch-Französisch, Französisch-Deutsch

Webinar: Agrobiodiversität - Was sind unsere Ziele und wie messen wir sie?

Um die Bevölkerung für ein Thema zu sensibilisieren und politische Massnahmen in die Wege zu leiten, sind klar definierte Ziele und Indikatoren ein wichtiges Instrument. Doch für die Agrobiodiversität fehlen solche Ziele und Indikatoren grossteils nach wie vor. Es drängt sich also die Frage auf: Wollen wir für die Schweiz Ziele zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der Agrobiodiversität definieren und dazu notwendige Indikatoren bestimmen?

Sprecher*innen:

  • Tizian Zollinger, Präsident der SKEK
  • François Meienberg, ProSpecieRara
  • Markus Hardegger, Bundesamt für Landwirtschaft (BLW)

Moderation: Agnès Bourqui, SKEK

 

Französische Simultanübersetzung des Webinars:

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Hofportrait von arboThévoz in Russy, FR

Dieses Video zeigt ein gutes Beispiel für einen Schweizer Bauernhof, der Agrarökologie praktiziert und gleichzeitig die Sortenvielfalt fördert. Sie zeigt Agroforstsysteme, in denen alter Weizen, Gemüse und Beeren angebaut werden. Die Obstgärten sind hochstämmige Obstbäume und lokale Sorten wie die Poire à Botzi oder die Sept-en-gueule sind erhalten geblieben.

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Hofportait des Biohofs Mausacker, TG

Dieses Video stellt den Biobauernhof Mausacker im Thurgau vor. Die Familie von Hans Opplikofer setzt sich für die biologische Vielfalt in allen ihren Aspekten ein, darunter auch für die lokale Sortenvielfalt.

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Agrarbiodiversität: Was sind unsere Ziele und wie messen wir sie?

Kontext

Klare und mit definierten Indikatoren messbare Ziele sind ein wichtiges Instrument um die Bevölkerung für ein Thema zu sensibilisieren und politische Massnahmen in die Wege zu leiten. Die Klimapolitik ist dafür ein gutes Beispiel. Im Bereich der Agrobiodiversität fehlen solche Ziele und Indikatoren für die Schweiz – oder sie sind viel zu allgemein gehalten um eine Wirkung zu erzielen. Im Rahmen des globalen Aktionsplanes der FAO wurden Ziele und Indikatoren definiert. Vertiefter wurden diese Arbeiten noch durch den Agrobiodiversity Index von Bioversity.

Es stellt sich deshalb die Frage: Wollen wir aufbauend auf diesen Initiativen für die Schweiz Ziele zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der Agrobiodiversität definieren und dazu die notwendigen Indikatoren bestimmen?


Programm:

  • Einführung, SKEK-Präsident (ca. 10‘)
  • Hofporträts mit Videos (ca. 7‘)
  • Input-Referat von François Meienberg von ProSpecieRara: Agrobiodiversität: Was sind unsere Ziele und wie messen wir sie? (ca. 20‘)
  • Fragen an Markus Hardegger, Bundesamt für Landwirtschaft (ca. 15`)
  • Plenum mit Fragen und Bemerkungen vom Publikum (im Chat) (ca. 15‘)

Referenten:

  • François Meienberg, Verantwortlicher Saatgutpolitik, ProSpecieRara
  • Markus Hardegger,Leiter Fachbereich Genetische Ressourcen und Technologien, Bundesamt für Landwirtschaft

Moderation : Agnès Bourqui CPC-SKEK

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Vorträge

Einführung 

Tizian Zollinger, Präsident SKEK          Deutsch           Français

 

Agrobiodiversität: Was sind unsere Ziele und wie messen wir sie?

François Meienberg, ProSpecieRara       Deutsch           Français

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